Biophotonenpatches/ Life Wave

Wenn es eine Möglichkeit gäbe, Schmerzen innerhalb von wenigen Minuten zu lindern oder ganz zu verlieren, wäre das interessant für Sie?

Erfahren und erleben Sie, dass es möglich ist
• Schmerzen in Minuten zu reduzieren
• mehr Energie, Ausdauer und Konzentration zu besitzen
• den Stress in den Zellen zu reduzieren
• erholsam zu schlafen
• Hormonkreisläufe zu harmonisieren

und zwar, ohne dass Sie etwas einnehmen müssen, ohne Nebenwirkungen und mit sofortiger, spürbarer Wirkung.

Biophotonen

sind Lichtimpulse und für alle biochemischen Vorgänge in den Zellen verantwortlich. Professor Dr. Popp konnte dies schon in den siebziger Jahren wissenschaftlich nachweisen.
Dadurch wird die Zellkommunikation gefördert und die Selbstheilungskräfte angeregt:
Gesund werden und Gesund bleiben!
Seit Ende der 90iger Jahre spielt die Biophotonentherapie in der Naturheilkunde zunehmend eine Rolle. Jetzt macht eine (fast) neue Therapieform von sich reden:
Biophotonenpatches, die direkt auf die Haut aufgetragen werden, machen es möglich, positiv auf den Organismus einzuwirken und Beschwerden innerhalb kurzer Zeit zu lindern.
Biophotonenpatches können sehr gezielt eingesetzt werden.
So ist z. B. ein bestimmtes Patch bei richtiger Anwendung in der Lage, Schmerzen ohne jeden Wirkstoff innerhalb weniger Minuten deutlich zu lindern. Ein anderes Patch verbessert nachweislich die Schlafqualität sehr deutlich, so dass dieses Patch in der EU als Gesundheitsprodukt zur Behandlung von Schlafstörungen zugelassen ist.

Wissenwertes zu Biophotonen

Der Name „Biophotonen“ wird für diejenigen Lichtquanten verwendet, die ein Teil der ultraschwachen Photonenemission biologischer Herkunft sind. Diese Strahlung unterscheidet sich von der Biolumineszenz durch ihre um mehrere Größenordnungen geringere Intensität und durch ihre sehr geringe Quantenausbeute ultraschwachen Photonenemission biologischer Herkunft sind. Diese Strahlung unterscheidet sich von der Biolumineszenz durch ihre um mehrere Größen-ordnungen geringere Intensität und durch ihre sehr geringe Quantenausbeute.
Als einer der Pioniere bei der Erforschung des Phänomens der „im ultravioletten Bereich leuchtenden, lebenden Zellen“ ist Prof. Fritz-Albert Popp (geb. 1938 in Frankfurt am Main) anzusehen. Als Biophysiker widmet er sich seit den 1970er Jahren der Erforschung sogenannter „Biophotonen“. Popp wiederholte den Nachweis biologischer Strahlung durch Einzelphotonenmessung, nachdem dieser mehrere Jahre zuvor von Terence Quickenden in Australien erbracht worden war. Sein erstes Patent handelte vom Nachweis der Malignität von Tumorzellen mit Hilfe der „Biophotonen“, 1975 erschien dazu sein erstes populärwissenschaftliches Buch „So könnte Krebs entstehen“.
Ein theoretischer Ansatz für die Kommunikation von Zellen, Organen und komplexen lebenden Systemen über Licht war die Überlegung Popps, dass – für die Vielzahl der gleichzeitig zu übertragenden Informationen der Lebenssteuerung – die Nervenreizleitung, mit ihrer chemischen Informationsübertragung über Botenstoffe in den Synapsen, viel zu langsam und „zu schmalbandig“ ist. Möglich wird dies jedoch mit der extrem hohen Frequenz des Lichts – eine Erkenntnis, die Popp nicht mehr losließ. Die moderne Technik beispielsweise nutzt diese physikalische Gegebenheit mit der breitbandigen Informationsübertragung per Laserdioden und Lichtwellenleitern.
Die Aussagen Popps zur Entstehung der „Biophotonen“ und ihrer Funktion in Zellen und lebenden Organismen als ein auf Licht basierendes, zelluläres Informationssystem stoßen – wie zunächst viele revolutionäre Gedankenansätze – auf die Kritik einer breiten Wissenschaftsgemeinde.
Quellen: Marco Bischoff „Biophotonen – Das Licht in unseren Zellen“; Wikipedia; G.S.
MARKOM

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